Gefährdungsbeurteilung
Zielsicheres Abschätzen von Risiken als Herzstück der Prävention
Mit einer guten Gefährdungsbeurteilung lassen sich physische und psychische Belastungen frühzeitig erkennen. Das Betriebsverfassungsgesetz räumt Ihnen hierbei als Betriebsrat umfangreiche Informations- und Mitbestimmungsrechte ein. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie mit einer guten Gefährdungsbeurteilung effektiv für mehr Sicherheit und Gesundheit im Betrieb sorgen und welche Möglichkeiten es gibt, diese auch gegen den Willen Ihres Arbeitgebers durchzusetzen.
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für Sie

- Arbeitsgesetze
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Ihr
Seminarinhalt
- Was ist die Gefährdungsbeurteilung?
- Rechtliche Grundlagen kennen und verstehen
- Pflichten des Arbeitgebers
- Rechte und Pflichten der Beschäftigten
- Was beinhaltet die Dokumentationspflicht?
- Abgrenzung: Gefahr vs. Gefährdung
- Kriterien menschengerechter und gesunder Arbeitsgestaltung richtig anwenden
- Psychische oder physische Belastungsfaktoren?
- Ihre Rolle als Betriebsrat bei der Gefährdungsbeurteilung vergegenwärtigen
- Mitbestimmungsrecht nach § 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG wirkungsvoll einsetzen
- Vorbeugende Maßnahmen ableiten und einführen
- Externe Hilfe: Beauftragung von Experten
- Handelt es sich um eine freiwillige oder erzwingbare BV?
- Mindestanforderungen: Was muss hinein?
- Taktisches Vorgehen bei der Verhandlung gemeinsam erarbeiten
- Muster-BV zur Gefährdungsbeurteilung
- Zeitpunkt der Anrufung
- Richtige Vorbereitung und sinnvolle Besetzung der Einigungsstelle
- Wirkung des Einigungsstellenspruchs
- Wie geht es danach weiter?
Ihr
Teilnehmerkreis
Dieses Seminar eignet sich für alle Betriebsräte, insbesondere für die Mitglieder des Arbeitsschutzausschusses.
Ihr
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Schulungsanspruch
Das Seminar erfüllt gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG die Kriterien der Erforderlichkeit für ausgewählte Mitglieder des Betriebsrats,