Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter Teil 2

Die Zusammenarbeit mit wichtigen (Betriebs-)Partnern optimieren

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Details

Als Vorsitzender sind Sie dafür zuständig, dass der Betriebsrat zur Ausübung seiner Mitbestimmungsrechte immer die nötigen Informationen erhält. Außerdem sind Sie für die professionelle Zusammenarbeit mit wichtigen Partnern und den gelungenen Außenauftritt verantwortlich. Dabei wird von Ihnen auch Verhandlungsgeschick sowie eine effiziente Planung und Organisation der BR-Arbeit verlangt. Eine große Aufgabe, bei der wir Sie mit dem erforderlichen Wissen gerne unterstützen.

Kostenlos
für Sie

  • Arbeitsgesetze
  • Umfangreiche Seminarunterlagen
  • Rucksack oder Tasche
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  • Auskunftspflichten und Informationsansprüche nach dem BetrVG kennen
  • Möglichkeiten und Grenzen des Monatsgesprächs
  • Informationsgewinnung ohne Arbeitgeberauskunft
  • Sich als BR das Wissen des Wirtschaftsausschusses zunutze machen
  • In Personalakten sowie Lohn-/Gehaltslisten Einsicht nehmen
  • Informationsansprüche des BR effektiv durchsetzen
  • Das Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit Leben füllen
  • Das regelmäßige Monatsgespräch pflegen und eine gemeinsame Basis schaffen
  • Nicht über das Ziel hinaus: Einhaltung des Verhandlungsauftrags aus dem Gremium
  • Reaktions- und Lösungsmöglichkeiten bei einem gestörten Verhältnis
  • Mit Gesamtbetriebsrat und Konzernbetriebsrat professionell zusammenarbeiten
  • Die Jugend- und Auszubildendenvertretung effektiv unterstützen
  • Mit der Schwerbehindertenvertretung an einem Strang ziehen
  • Wirtschaftsausschuss: Informationsrechte und Sachverstand gewinnbringend nutzen
  • Betriebsverfassungsrechtliche Stellung der Gewerkschaften kennen
  • Über Möglichkeiten der Zusammenarbeit Bescheid wissen
  • Grundsätze der Öffentlichkeitsarbeit: Welche Möglichkeiten gibt es?
  • Öffentlichkeitsarbeit gezielt einsetzen und das Erscheinungsbild des BR verbessern
  • Informationspolitik des Betriebsrats: Umgang mit der Gerüchteküche
  • Sprechstunden zum Austausch mit der Belegschaft nutzen
  • Geheimhaltungspflichten kennen und unbedingt beachten

Wichtige
Hinweise

Beachten Sie auch das Aufbau-Seminar Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter Teil III zur Erweiterung und Vertiefung.

Ihr
Teilnehmerkreis

Dieses Seminar eignet sich für Betriebsratsvorsitzende und deren Stellvertreter, die bereits Teil 1 der Seminarreihe besucht haben oder schon über die dort vermittelten Kenntnisse verfügen.

Ihr
Seminarablauf

13:30 Uhr Empfang der Teilnehmer, Begrüßungskaffee und Snacks14:00 Uhr Seminareröffnung, Begrüßung, Vorstellung etc.15:30 Uhr Kaffee- / Tee-Pause *18:00 Uhr Ende des ersten Seminartages
* max. 20 Minuten
Hinweis: Kurzfristige Änderungen im Ablauf sind möglich.
09:00 Uhr Fortsetzung des Seminars10:30 Uhr Kaffee- / Tee-Pause *12:30 Uhr Mittagspause13:30 Uhr Fortsetzung des Seminars15:00 Uhr Kaffee- / Tee-Pause *16:30 Uhr Ende des Seminartages / Freizeitprogramm am Abend
* max. 20 Minuten
Hinweis: Kurzfristige Änderungen im Ablauf sind möglich.
09:00 Uhr Fortsetzung des Seminars10:30 Uhr Kaffee- / Tee-Pause *12:30 Uhr MittagspauseEnde des Seminars
* max. 20 Minuten
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Informationen zum
Schulungsanspruch

BR

Soweit die im Seminar vermittelten Kenntnisse noch nicht anderweitig erworben wurden, ist der Seminarbesuch gem. § 37 Abs. 6 BetrVG für den genannten Personenkreis erforderlich.

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www.waf-seminar.de
mail@waf-seminar.de
08158 99720

Als Vorsitzender sind Sie dafür zuständig, dass der Betriebsrat zur Ausübung seiner Mitbestimmungsrechte immer die nötigen Informationen erhält. Außerdem sind Sie für die professionelle Zusammenarbeit mit wichtigen Partnern und den gelungenen Außenauftritt verantwortlich. Dabei wird von Ihnen auch Verhandlungsgeschick sowie eine effiziente Planung und Organisation der BR-Arbeit verlangt. Eine große Aufgabe, bei der wir Sie mit dem erforderlichen Wissen gerne unterstützen.

Kostenloses
Starter-Set

  • Arbeitsgesetze
  • Umfangreiche Seminarunterlagen
  • Rucksack oder Tasche
Seminarinhalt
Als Betriebsrat zuverlässig an alle nötigen Informationen kommen
  • Auskunftspflichten und Informationsansprüche nach dem BetrVG kennen
  • Möglichkeiten und Grenzen des Monatsgesprächs
  • Informationsgewinnung ohne Arbeitgeberauskunft
  • Sich als BR das Wissen des Wirtschaftsausschusses zunutze machen
  • In Personalakten sowie Lohn-/Gehaltslisten Einsicht nehmen
  • Informationsansprüche des BR effektiv durchsetzen
Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber
  • Das Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit Leben füllen
  • Das regelmäßige Monatsgespräch pflegen und eine gemeinsame Basis schaffen
  • Nicht über das Ziel hinaus: Einhaltung des Verhandlungsauftrags aus dem Gremium
  • Reaktions- und Lösungsmöglichkeiten bei einem gestörten Verhältnis
Zusammenarbeit mit anderen Gremien
  • Mit Gesamtbetriebsrat und Konzernbetriebsrat professionell zusammenarbeiten
  • Die Jugend- und Auszubildendenvertretung effektiv unterstützen
  • Mit der Schwerbehindertenvertretung an einem Strang ziehen
  • Wirtschaftsausschuss: Informationsrechte und Sachverstand gewinnbringend nutzen
Zusammenarbeit mit Gewerkschaften
  • Betriebsverfassungsrechtliche Stellung der Gewerkschaften kennen
  • Über Möglichkeiten der Zusammenarbeit Bescheid wissen
Öffentlichkeitsarbeit professionell und erfolgreich gestalten
  • Grundsätze der Öffentlichkeitsarbeit: Welche Möglichkeiten gibt es?
  • Öffentlichkeitsarbeit gezielt einsetzen und das Erscheinungsbild des BR verbessern
  • Informationspolitik des Betriebsrats: Umgang mit der Gerüchteküche
  • Sprechstunden zum Austausch mit der Belegschaft nutzen
  • Geheimhaltungspflichten kennen und unbedingt beachten

Wichtige
Hinweise

Beachten Sie auch das Aufbau-Seminar Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter Teil III (https://www.waf-seminar.de/BR364) zur Erweiterung und Vertiefung.

Ihr
Teilnehmerkreis

Dieses Seminar eignet sich für Betriebsratsvorsitzende und deren Stellvertreter, die bereits Teil 1 der Seminarreihe besucht haben oder schon über die dort vermittelten Kenntnisse verfügen.

Ihr
Seminarablauf

Erster Seminartag
Nach dem Empfang um 13:30 Uhr startet das Seminar um 14:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr.
13:30 Uhr Empfang der Teilnehmer, Begrüßungskaffee und Snacks14:00 Uhr Seminareröffnung, Begrüßung, Vorstellung etc.15:30 Uhr Kaffee- / Tee-Pause *18:00 Uhr Ende des ersten Seminartages
* max. 20 Minuten
Hinweis: Kurzfristige Änderungen im Ablauf sind möglich.
Weitere Seminartage
Das Seminar findet von 9:00 bis 16:30 Uhr statt mit anschließendem Freizeitprogramm.
09:00 Uhr Fortsetzung des Seminars10:30 Uhr Kaffee- / Tee-Pause *12:30 Uhr Mittagspause13:30 Uhr Fortsetzung des Seminars15:00 Uhr Kaffee- / Tee-Pause *16:30 Uhr Ende des Seminartages / Freizeitprogramm am Abend
* max. 20 Minuten
Hinweis: Kurzfristige Änderungen im Ablauf sind möglich.
Letzter Seminartag
Das Seminar endet um 12:30 Uhr mit anschließendem Mittagessen.
09:00 Uhr Fortsetzung des Seminars10:30 Uhr Kaffee- / Tee-Pause *12:30 Uhr MittagspauseEnde des Seminars
* max. 20 Minuten
Hinweis: Kurzfristige Änderungen im Ablauf sind möglich.

Hier findet dieses Seminar statt
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Mercure Hotel - Potsdam, Sieben Welten Hotel & Spa Resort - Fulda/Künzell, Dorint City-Hotel - Bremen, Mercure Hotel München Airport - Freising, Pentahotel - Wiesbaden, Vienna House by Wyndham Sonne - Rostock, Hilton Garden Inn Stuttgart NeckarPark - Stuttgart, NH Hotel - Oberhausen, NH Hotel Dresden Neustadt - Dresden, Holiday Inn Berlin City-West - Berlin

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Schulungsanspruch

BR

Soweit die im Seminar vermittelten Kenntnisse noch nicht anderweitig erworben wurden, ist der Seminarbesuch gem. § 37 Abs. 6 BetrVG für den genannten Personenkreis erforderlich.